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StarFlash – 10 Fragen an mich von Schlagermusikanten

Clou Simon mit Hund Benni in Stockholm im Sommer 2008

Schlagermusikanten-TV hat mich für seine Rubrik StarFlash interviewt. Für alle, die das Video noch nicht gesehen haben, gibt es hier den Link dazu: https://schlagermusikanten.de/tv/starflash-clou-simon.html

Es lohnt sich übrigens auch, dort ein bisschen zu stöbern oder deren Radiosender zu hören. Mir gefällt der richtig gut.

Und hier die Fragen und Antworten zum Nachlesen:

Bist du Frühaufsteher oder Langschläfer?

Ich bin auf jeden Fall Langschläfer. Ich steh zwar auch mal um 9 oder 10 Uhr auf aber ich komm vor 15, 16 Uhr überhaupt nicht in die Gänge, fang dann an mit Arbeiten und gerade zum Komponieren ist es nachts sowieso besser, wenn es keine Störungen gibt, keine Nachrichten am Handy oder sonst irgendwas. Und deshalb schlaf ich natürlich auch länger.

Gibt’s bei dir ein Lebensmotto?

Oh ja auf jeden Fall gibt es ein ganz wichtiges Lebensmotto und zwar zum Thema Kritik, ich liebe Kritik, und da gibt’s eines das heißt: „Die meisten Menschen möchten lieber durch Lob ruiniert als durch Kritik gerettet zu werden.“ Ich weiß nicht, wer der Verfasser ist, aber ich find das richtig gut.

Hast du einen klassischen Beruf erlernt?

Tatsächlich hab ich auch einen klassischen Beruf gelernt, meine Mama hat darauf gedrängt, was Ordentliches zu machen und nicht nur Musik und so hab ich zehn Jahre als Industriekaufmann gearbeitet, nebenbei mich weitergebildet zum Musiker und bin dann schließlich selbständiger Künstler geworden.

Verbringst du deinen Urlaub lieber in den Bergen oder am Meer?

Oh, das ist ganz einfach: Nämlich dort, wo es warm ist. Und weil es im Winter in den Bergen einfach zu kalt ist, geh ich im Winter ans Meer in den Süden und im Sommer gern in die Berge.

Magst du lieber Hunde oder Katzen?

Das ist ganz schwer zu sagen, ich mag alle Tiere. Ich hatte mal einen Hund, der hatte so ein bisschen ‘ne Eigenart wie ‘ne Katze, er war nämlich überhaupt nicht anhänglich sondern der hatte schon seinen eigenen Kopf und ich hab den geliebt über alles, aber ich pass auch ganz gern auf Nachbarins Katze auf, wenn die im Urlaub ist – also, ich mag beide sehr, sehr gerne.

Clou Simon mit Hund Benni in Stockholm im Sommer 2008
Ich mit meinem Hund Benni in Stockholm im Sommer 2008

Welches musikalische Vorbild inspiriert dich?

Als musikalische Vorbilder sehe ich eigentlich all diejenigen, die so viel wie möglich alleine machen. Also nicht nur Singen auf der Bühne, sondern vielleicht auch komponieren und textdichten. Mir fallen da gar nicht so viele ein. Andreas Gabalier ist auf jeden Fall so einer und Alex Engel, die machen alles selbst. Früher, zu Zeiten von Udo Jürgens war es noch so, er hat komponiert, er hatte einen Textdichter. Es waren also zwei Urheber am Werk, und heute liest man aber ganz gerne mal vier, fünf, sechs verschiedene Namen, deshalb Hut ab vor allen, die alles alleine machen. Ich kann das auch nicht, ich kann nur komponieren, bin kein guter Textdichter, deshalb arbeite ich hier mit Profis zusammen.

Vermittelst du in deinen Liedern eine Message?

Auf jeden Fall ist mir ‘ne Message wichtig in meinen Songs, deshalb kann es auch mal ein bisschen länger dauern, bis ein Lied fertig ist. Auch mein aktueller Song Die Jungen Alten, der hat eine ganz wichtige, klare Aussage, dass man eben nie zu alt ist um ‘was Neues zu beginnen, und deshalb Die Jungen Alten.

Bist du Kaffee- oder Teetrinker?

Nach dem Aufstehen auf jeden Fall eine Tasse Schwarztee mit einem Schuss Zitrone und gegen Nachmittag fang ich dann an mit Kaffee trinken, so zwei, drei, vier Tassen dürfen’s gerne mal sein. Nicht unbedingt, weil er mir super schmeckt sondern weil Koffein ein Appetithemmer ist und ich achte sehr auf meine Figur und deshalb trinke ich da ganz gerne mal ein paar Tässchen, aber mittlerweile schmeckt er mir sogar.

Was ist dein Leibgericht?

Leibgericht, oh je, wenn ich daran denke. Also, wenn man das Gericht nimmt, das ich am Öftesten esse, dann ist das auf jeden Fall Spaghetti mit Tomatensoße, das kann ich drei, vier Mal die Woche essen. Ich mag das jedes Mal, auch gar nicht viel dazu, einen Salat auf jeden Fall, das mag ich auch sehr gerne. Aber wenn man mich jetzt fragen würde nach der Henkersmahlzeit, also meine letzte Mahlzeit vor dem Tod, dann würde ich Sauerbraten mit Spätzle und Semmelknödel wählen, und das natürlich nach dem Rezept meiner Mutter. Und ansonsten mag ich auch ganz gerne Pfannkuchen mit Hackfleisch und Salat. Ja, das sind eigentlich so die drei Hauptgerichte.

Zum Schluss die Frage aller Fragen: Zartbitter- oder Vollmilchschokolade?

Ganz klare Aussage: Noisette-Schokolade. Und das vermischt mit diesen Sour Creme & Onion Chips. Am besten ein Stückchen Noisette mit zwei von diesen Chips, und das gemeinsam in den Mund – och – das ist doch ein Geschmackserlebnis, das müsst ihr einfach mal probieren. Aber wenn ich mich jetzt wirklich zwischen Zartbitter und Vollmilch entscheiden muss, dann würd ich Zartbitter wählen.

Sauerbraten mit handgeschabten Spätzle und Semmelknödel und Salat
Selbst gekocht: Sauerbraten mit handgeschabten Spätzle und Semmelknödel und Salat. Das braune Zeug oben drauf sind Semmelbrösel in Butterschmelze. So sieht es aus, wenn alles super gut gelungen ist. Gekocht im Oktober 2022, zusammen mit Sabine.

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